Immer häufiger werden Arbeiten per EMail bei mir abgegeben -
mittlerweile eigentlich beinahe ausschließlich; und das ist auch gut so
und vereinfacht die Sache ungemein! Sie können sich aber sicher
vorstellen, dass das eine ganze Menge Mails sind, die ich da zu
gewissen Zeiten erhalte: das erfordert ein wenig Organisation,
sonst gehe ich darin unter. Deshalb hier ein paar Regeln, um
deren Einhaltung ich Sie bitten möchte: |
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Adressat: |
Das Ganze sendest du an
your.teacher@gmx.net ...
und bei Fächern, in denen zwei Lehrer in der Klasse sind, sendest du
das Mail auch noch an den zweiten Kollegen. |
Betreff: |
Bitte führe im Betreff das Fach, die Klasse
und eine Kurzbezeichnung der Abgabe an - also z.B. "PR/1AHD:
Übung 3". Die Einhaltung des ersten Teiles ist besonders
wichtig, da bei mir ein Assistent definiert ist, der die Mails auf
die richtigen Verzeichnisse schaufelt. |
Absender: |
Alle EMail-Clients erlauben die Angabe eines
Absenders - also eines Namens, der neben der Antwort-EMail-Adresse
dem Empfänger übermittelt und angezeigt wird: bitte nütze
diesen und gib dort deinen vollständigen Namen an - also z.B. "Hermann
Mair" ... und nicht irgendwelche Spitznamen in der Art "Herminator"
oder so. |
Inhalt: |
Mit Ausnahme von ein paar Grüßen kann das Mail
leer sein, denn ... |
Attachment: |
... die eigentliche Abgabe soll als Attachment
angehängt sein; Regeln dafür: ein einziges Zip-Archiv (kein anderes
Komprimierungs-Tool verwenden!) mit deinem
Namen als Filename - also z.B. mair.zip; wenn es nur eine
einzige, relativ kleine Datei ist, dann kannst du diese natürlich
auch unkomprimiert senden - aber der Dateiname muss wiederum mit
deinem Familiennamen übereinstimmen (mair.c).
Die Abgabe von Dokumenten im Rahmen des PRE-Unterrichts geschieht ab
sofort ausnahmslos als *.pdf. Der
Dateiname wird dann mit dem Projektnamen in Einklang zu bringen sein
- also z.B. webQuest.pdf.
Eine Besonderheit auch beim Pair-Programming: bitte den Namen
beider Ersteller verwenden - also z.B. mairMueller.zip.
Achtung: aus organisatorischen Gründen ist es notwendig, dass jeder
der beiden ein EMail mit der Lösung sendet ... |
Bestätigung: |
Wenn Du eine
Empfangsbestätigung von mir haben willst, so kannst du das in
den Optionen deines EMail-Clients (meist: "Verlaufoptionen")
einstellen: du aktivierst diese Option, dein EMail-Client sendet an
den meinigen gemeinsam mit der Abgabe automatisch auch eine Bitte um
Empfangsbestätigung und sobald ich das Mail öffne, sendet mein
Client an dich eine solche Bestätigung - ganz automatisch und ohne
Aufwand. |
Termin: |
Wann immer ich ein Abgabedatum nenne, so versteht
sich damit die verpflichtende Abgabe bis spätestens 6:00 des
Vortages. Um Verwirrungen vorzubeugen ein kleines Beispiel: ist
als Termin z.B. der 3.10. genannt, so erwarte ich Ihre Abgabe per
EMail bis allerspätestens 2.10., 6:00 ... |
Kaputt: |
Du glaubst gar nicht, was einen Schüler alles
daran hindern kann, eine Arbeit termingerecht per EMail abzugeben:
PC kaputt, Telefon tot, Leitungsschaden, Provider in Konkurs,
weltweiter Ausfall des Internets, Weltuntergang, ... Wenn immer
ein solch tragischer Fall ;-) eintritt, dann tritt automatisch Plan
B in Kraft: du speicherst das Attachment stattdessen auf Diskette
und gibst diese so bald als möglich (= noch am selben Tag, an dem
das EMail hätte gesendet werden müssen) in meinem Lehrerzimmer ab.
Die Diskette ist mit deinem Namen beschriftet und enthält
genau eine Datei (vgl. Attachment)!
Plan C tritt dann in Kraft, wenn auch das Diskettenlaufwerk streikt
(?):
dann erwarte ich mir deine Abgabe auf Papier - entweder
gedruckt oder (wenn auch noch der Drucker ausfällt) schlimmstenfalls eben handschriftlich! |
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